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Was ist RFID?


RFID

 

Ein RFID-System besteht aus einem Transponder (RFID-Plättchen), welcher auf dem Kontrollarmband vorappliziert ist und einen kennzeichnenden Code enthält, sowie einem Lesegerät zum Auslesen dieser Kennung.

RFID arbeitet mit schwachen elektromagnetischen Wellen, die von einem Lesegerät abgestrahlt werden. Bringt man einen Transponder in die Reichweite dieser Antenne, kann man Informationen berührungslos vom Speicher des Transponders lesen oder auch Daten darauf speichern.

Die RFID Wristband Tags haben keine eigene Stromversorung und beziehen Ihre Energie direkt aus dem Energiefeld des Lesegerätes. D.h. der passive Chip sendet nur eine Nummer (ID) wenn er von außen (Lesegerät) in unmittelbarer Nähe aktiv angefunkt wird.

Die Lesereichweiten sind stark von der Größe des Transponders, der Frequenz sowie der Antenne abhängig. Unsere vorapplizierten RFID-Plättchen auf den Kontrollarmbändern verfügen über NFC-Chips (near-field-communication).  NFC ist eine Spezialisierung der RFID Technik, die sich auf kurze Strecken (bis 5 cm) und sichere Datenübertragung spezialisiert hat.

Wieso verwendet man nicht NFC fähige Smartphones statt der RFID Wristbands?

Einerseits besitzen nicht alle Event-Besucher ein NFC fähiges Smartphone. Andererseits benötigen Smartphones Energie (im Gegensatz zu den RFID-Plättchen der Kontrollarmbänder) und die Aufladekapazitäten für Smartphones bei Veranstaltungen sind sehr limitiert. Abgesehen von den genannten praktischen Punkten kann es für ein RFID System aus sicherheits- und datenintegritäts-technischen Gründen erforderlich sein, dass der Transponder bzw. Chip unübertragbar auf dem Handgelenk des Benutzers gebunden ist.

 


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